Schadhafte Backups häufen sich - Anwender sind zu sorglos mit ihren Daten
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Schadhafte Backups häufen sich - Anwender sind zu sorglos mit ihren Daten

Wien, Hamburg - 16. Dezember 2010

Regelmäßige Backups sind die Lebensversicherung des Computers: Im
Ernstfall stellen sie sicher, dass wichtige Daten nicht verloren gehen. Datenretter
warnen nun vor einem zunehmend sorgloseren Umgang mit Backups. „In den
vergangenen 24 Monaten haben wir eine Verdoppelung der Fälle von Datenverlust
durch unvollständige Backups festgestellt“, berichtet Nicolas Ehrschwendner,
Geschäftsführer des Wiener Datenrettungsunternehmens Attingo Datenrettung.
Dieser Datenverlust kann zwar von professionellen Datenrettern wieder behoben
werden, besser ist es jedoch, Daten von vorneherein vollständig zu sichern.
Verantwortlich ist dabei im Privatbereich meist Unwissenheit, etwa wenn der
Computer geplant oder ungeplant neu aufgesetzt werden muss: „Viele Anwender
wissen zwar, dass sie die Eigenen Dateien oder ihre Office-Dokumente sichern
müssen, vergessen jedoch, dass es auch andere wichtige Daten auf der Festplatte
gibt“, warnt Ehrschwendner. Oft werde etwa übersehen, wichtige Daten wie E-Mails,
Kontakte und Termine zu sichern. Auch Fotodatenbanken, Musik- und Video-Daten
etwa aus iTunes, lediglich in Browsern gespeicherte Passwörter oder Favoriten
werden oft vergessen – und nachher vermisst. Manchmal sind die Einschätzungen,
was wichtig ist, auch eher facettenreich: „Wir hatten auch schon einen Klienten, der
einen innerhalb eines Jahres erreichten Spielstand in einem Ego-Shooter
wiederhergestellt haben wollte“, sagt Ehrschwendner.
Auch im Business-Bereich kommt es immer wieder zu unvollständigen
Datensicherungen mit verhängnisvollen Folgen: „Es gibt zwar meist Backups, diese
stellen sich aber im Nachhinein oft als unvollständig oder defekt heraus“, berichtet
Ehrschwendner. Grund dafür ist oftmals, dass Dateien, die zum Zeitpunkt des
Backups gerade in Verwendung sind, nicht gesichert werden können.
Ehrschwendner rät daher generell zu mehr Umsicht bei Backups. „Auch
professionelle Backupprogramme sichern meist nicht alle Daten des Anwenders.
Besser sei es, genau zu überlegen, welche Daten benötigt werden.“ Ist der Fehler
erst einmal aufgetreten, rät Ehrschwendner zu professioneller Hilfe: „Attingo verfügt
über entsprechendes Know-How, gelöschte Daten jeder Art zu rekonstruieren.“ Beim
Neuaufsetzen eines Rechners oder Servers rät der Datenrettungsexperte zudem zu
einer einfachen Lösung: „Am besten auf neuen Festplatten aufsetzen und die alten
Datenträger als Backup nutzen. So kann Datenverlust nahezu ausgeschlossen
werden.“
Attingo Datenrettung ist ein führender, europäischer Anbieter von Datenrettungen.
Die Datenrettung befasst sich mit der Rekonstruktion von Daten, die durch Löschung,
Formatierung, technischen Defekt, Manipulation, Sabotage oder mechanische
Einflüsse wie Wasser oder Feuer beeinträchtigt wurden. Attingo rettet diese Daten.
Das Unternehmen betreibt dazu modernste Reinraumlaboratorien in Wien, Hamburg
und Amsterdam und verfügt über Experten mit jahrelanger Erfahrung. Attingo ist in
Notfällen für seine Klienten 24 Stunden an 7 Tagen die Woche zu erreichen.

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Peter Franck
Technischer Geschäftsführer
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